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Deutsche Giganetz

Glasfaserausbau: Baustart im Cluster Büdingen steht bevor

Die Deutsche GigaNetz freut sich sehr, über den bevorstehenden Baustart in der Region zu informieren. Die Planungs- wie auch Vermarktungsaktivitäten dauern unterdessen noch an. Dennoch kann das Unternehmen bereits eine vielversprechende Zwischenbilanz ziehen und beabsichtigt nunmehr, ein großes Ausbaucluster bestehend aus Büdingen, Gedern, Kefenrod und Hirzenhain zu bilden und die entsprechenden Arbeiten nach Abschluss der Vorbereitungen zügig in 2022 zu starten. Für Büdingen rechnet die Deutsche GigaNetz aktuell mit einer hohen eigenwirtschaftlichen Ausbauquote und ermuntert die Bürger - speziell in der Innenstadt - weiter um aktive Teilnahme: „Je höher die Nachfrage ist, umso mehr wird ausgebaut,“ erläutert Soeren Wendler, Geschäftsführer der Deutschen GigaNetz. Der Glasfaserausbau sogenannter geförderter Adresspunkte in Gewerbegebieten sowie der angrenzenden Bereiche ist indes bereits gesichert. Für diese Baumaßnahmen ist von Seiten des Telekommunikationsunternehmens wie schon in Nidda die Vitronet-Gruppe als ausführendes Bauunternehmen vorgesehen. Für die weiteren Gebiete sollen die Vorbereitungen noch im März 2022 abgeschlossen sein.

Glasfaser Ausbau - Jetzt die Chance nutzen!

Jetzt ist der Zeitpunkt, die richtige Entscheidung zu treffen. 

Nutzen Sie die Chance und entscheiden Sie sich noch bis zum 31. Januar für Glasfaser in ihrem Haushalt!

Für uns, für die Zukunft von Büdingen.

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Einladung: Infoveranstaltung mit der Deutschen GigaNetz in Düdelsheim

Die Stadt Büdingen und die Deutsche GigaNetz GmbH laden zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung zum Thema Glasfaserausbau am Dienstag, 23. November, in Düdelsheim ein.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, Fragen zum Glasfaserausbau in der Gemeinde, dem Anschluss des eigenen Haushalts sowie zu Hintergründen und Zielen des Telekommunikationsunternehmens zu stellen.

Es werden Vertreter seitens der Stadt und des Magistrats sowie Unternehmensvertreter und fachkundiges Personal der Deutschen GigaNetz anwesend sein, um individuelle Fragen und Anliegen direkt vor Ort zu beantworten.

Beginn ist um 19 Uhr in der Düdelsheimer Turnhalle (Schulstraße 12). Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Es gilt die 3G-Regel.

Infoveranstaltung 23.11. in Düdelsheim
Infoveranstaltung 23.11. in Düdelsheim

Infoveranstaltung mit der Deutschen GigaNetz in Rohrbach

Die Stadt Büdingen und die Deutsche GigaNetz GmbH möchten bei einer gemeinsamen Informationsveranstaltung mit den Bürgerinnen und Bürgern zum Thema Glasfaserausbau ins Gespräch kommen.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 4. November, statt. Es können Fragen zu Unternehmenshintergründen und Zielen der Deutschen GigaNetz, zum Glasfaserausbau oder zur Umsetzung eines Anschlusses im eigenen Haushalt direkt vor Ort geklärt werden.

Neben Vertretern seitens der Stadt und Unternehmensvertretern wird dazu fachkundiges Personal der Deutschen GigaNetz anwesend sein, um individuelle Fragen zu beantworten.

Beginn ist um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Rohrbach (Am Alten Weiher 5). Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Es gilt die 3G-Regel.

Infoveranstaltung mit der Deutschen GigaNetz

Die Stadt Büdingen lädt für Sonntag, 24. Oktober, zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung mit der Deutschen GigaNetz GmbH ein.

Alle Büdingerinnen und Büdinger sind herzlich eingeladen, direkt vor Ort ihre Fragen zum Glasfaserausbau, zu Unternehmenshintergründen und Zielen der Deutschen GigaNetz oder zur Umsetzung eines Anschlusses bei ihnen zuhause zu stellen.

Dazu werden neben Büdingens Erster Stadträtin Henrike Strauch und Unternehmensvertretern auch fachkundiges Personal der Deutschen GigaNetz anwesend sein und für Fragen zur Verfügung stehen.

Beginn ist um 10 Uhr in der Wolfgang-Konrad-Halle (Lorbach). Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Es gilt die 3G-Regel.

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Gemeinsam für die Zukunft

Gemeinsam für die Zukunft

BÜDINGEN. Vor allem in kleinen Ortschaften kennt man sich, die Menschen stehen in engem Kontakt untereinander. Mit einer Entscheidung für den Glasfaserausbau setzen sie sich gemeinsam für die Zukunftsfähigkeit ihrer Dörfer ein – beispielsweise in Michelau, Wolf, Calbach und Diebach am Haag, denn die Orte haben zurzeit die Nase vorn bei der Beteiligung am Glasfaserausbau. Die Ortsvorsteher der vier Büdinger Stadtteile erzählen, wie sie sich in ihrem Ort für das Infrastrukturprojekt stark machen.

„Wir erklären, dass das die Zukunftstechnologie und der Weg nach vorne ist“, sagt Markus Gerlach, Ortsvorsteher in Michelau. Der Ortsbeirat hat ordentlich die Werbetrommel für den Glasfaserausbau gerührt: Im zweitkleinsten Stadtteil von Büdingen haben sich prozentual bisher die meisten Bürgerinnen und Bürger für einen Glasfaseranschluss in ihrem Haushalt entschieden. „Bei den ein oder anderen, vor allem bei älteren Bürgern, gab es noch Bedenken, die wir im persönlichen Gespräch aber ausräumen konnten“, erklärt Markus Gerlach, der selbst ebenfalls in der Branche tätig ist. „Im Moment ist das DSL noch gut, aber mit den nächsten Zukunftsanwendungen wird sich der Datendurchsatz enorm erhöhen. Glasfaser ist das Medium der Zukunft, das ist nicht zu leugnen.“ Auch wenn Häuser oder Wohnungen zur Miete oder zum Verkauf stehen, komme von Interessierten meistens die Frage nach der verfügbaren Internetanbindung. Der Ortsvorsteher freue sich, dass die Beteiligung in Michelau bereits gut ist, unterstreicht Markus Gerlach und fügt an: „Sollten die 40 Prozent nicht erreicht werden, habe ich die Befürchtung, dass bis auf absehbare Zeit gar nichts in Sachen Glasfaser passiert. Ich gucke nach den orangenen Steckern vor den Häusern und hoffe, dass es klappt.“

Bernd Frieborg hat sich in Wolf zusammen mit einigen anderen Interessierten mit einem der Glasfaserberater der Deutschen GigaNetz verabredet. „Wir haben alle Fragen besprochen und zum Teil schon unterschrieben“, schildert der Wolfer Ortsvorsteher. Er hält den Glasfaserausbau auch deshalb für wichtig, weil er eine Wertsteigerung der Immobilie mit sich bringt. „Das Element Kupferkabel kann nicht die nötige Leistung bringen, als Teil des ‚Speckgürtels‘ der Metropolregion Frankfurt am Main ist Glasfaser in Büdingen ein Pluspunkt für die Ansiedlung von Firmen“, sagt Bernd Frieborg. „Ich kann nur dazu raten, es ist kostengünstig und man sollte sich dem technischen Fortschritt annehmen.“

In Calbach kommt die Rolle des Ortsvorstehers als Vorbild zum Tragen, erzählt Frank Lämmchen: „Calbach ist ein kleines, aber ruhiges Dörfchen. Hier wird viel über die Straße gesprochen.“ Der Ortsbeirat ist schon früh aktiv geworden. „Wir sind auf Leute zugegangen, haben in den Sitzungen auf die Tarife hingewiesen, die Gewerbetreibenden informiert und den Flyer über den Mailverteiler im Dorf verschickt“, sagt der Calbacher Ortsvorsteher. Oft kämen noch Unsichere oder Unentschlossene auf ihn zu. „Der Glasfaserausbau ist wichtig, um nicht den wenigen gewerblichen Betrieben die Basis zu nehmen.“ Der ländliche Raum dürfe nicht vergessen werden. „Als bei der Freiwilligen Feuerwehr der Digitalfunk eingeführt wurde, waren wir in Calbach in einem schwarzen Loch. Das soll nicht auch beim Glasfaserausbau passieren“, sagt Frank Lämmchen, der schon seit über zehn Jahren Ortsvorsteher im Dorf ist. „Deshalb sind wir vom Ortsbeirat weiterhin zur Stelle und ermuntern die Menschen, mit Fragen auch direkt auf die Deutsche GigaNetz zuzugehen.“

Auch Waldemar Steinbring wird in Diebach am Haag hin und wieder angesprochen, wie der Ortsvorsteher erzählt: „Ich sage dann, dass ich hinter dem Vorhaben stehe und selbst bereits einen Vertrag abgeschlossen habe, technische Fragen kann ich aber auch nicht beantworten.“ Dafür holte er sich Unterstützung von der Deutschen GigaNetz: „Wie auch andere Ortsbeiräte das schon gemacht haben, haben wir zwei Berater zur Sitzung eingeladen. Insgesamt 25 Diebacher waren da, um ihre Fragen zu klären.“ Vor allem bei den Älteren sei die Resonanz teilweise gering - dabei müssten auch sie sich beteiligen, damit das Projekt zustande kommt. Steinbring: „Glasfaser ist Zukunft. Je mehr mitmachen, desto besser.“

Bildunterschrift: Die Stecker in den Höfen und Vorgärten zeigen, wer sich bereits für einen Glasfaseranschluss entschieden hat. Man ist auf einem guten Weg, finden die Ortsvorsteher von Michelau, Wolf, Calbach und Diebach am Haag.
Bildunterschrift: Die Stecker in den Höfen und Vorgärten zeigen, wer sich bereits für einen Glasfaseranschluss entschieden hat. Man ist auf einem guten Weg, finden die Ortsvorsteher von Michelau, Wolf, Calbach und Diebach am Haag.

Die Stadt Büdingen hält der Digitalisierung Schritt - Glasfaserausbau kommt

Der Hamburger Telekommunikationsexperte möchte in den kommenden zwei Jahren eigenwirtschaftlich das Glasfasernetz in Büdingen und all seinen Ortsteilen nahezu flächendeckend ausbauen - und die Stadt Büdingen somit leistungsbereit für künftige Entwicklungen machen.

Glasfaser ist die Internetanbindung der nächsten Generation somit heute ein unverzichtbarer Standortfaktor, ob im Gewerbe oder privat. Mit der Digitalisierung in Schulen und der Verwaltung, Homeoffice, flexiblen Arbeitsweisen und dem Wandel von Unternehmensprozessen steigen die Anforderungen in der beschleunigten digitalen Entwicklung. Das Prinzip „Glasfaser bis in die eigenen vier Wände“ stellt in Büdingen die Weichen für die Infrastruktur der Zukunft.

„In Büdingen wollen wir jeder Bürgerin und jedem Bürger in allen Ortsteilen sowie jedem Unternehmen einen zuverlässigen, schnellen und zukunftssicheren Internetanschluss ermöglichen,“ sagt Bürgermeister Erich Spamer.

„Wir freuen uns, mit der Deutschen GigaNetz GmbH ein Experten-Team für den Glasfaserausbau gewonnen zu haben, das langfristig orientiert, verlässlich und nachhaltig arbeitet. Nun haben es die Bürgerinnen und Bürgern sowie die Firmenleitungen in unserer Gemeinde in der Hand, sich für einen Anschluss und damit für den Ausbau der hiesigen Infrastruktur zu entscheiden. Wenn sich eine ausreichende Zahl von Teilnehmern für eine Anbindung entscheidet, wird die Deutsche GigaNetz das Glasfasernetz auf eigene Kosten hier vor Ort errichten“, so der Bürgermeister weiter.

Übertragung durch Glasfaser-Technik ermöglicht bereits heute Bandbreiten von bis 1.000 Mbit/s symmetrisch in die Sende- und Empfangsrichtung. Daher rechnet die Gemeinde mit regem Interesse der Bürgerinnen und Bürger, um die Mindestzahl von Interessierten für einen Ausbau zu erreichen. Die Deutschen GigaNetz wird ihrerseits zeitnah mit Informationen an die Bürgerinnen und Bürger herantreten – Die Vermarktung wird bereits in wenigen Wochen beginnen.

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