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Dudenrod

Lage

Der kleinste Büdinger Stadtteil Dudenrod mit 237 Einwohnern liegt 3 km nördlich der Kernstadt. Die Gemarkung hat eine Fläche von 4,38 km². Das Dörfchen liegt in einer Talaue am Wolfsbach, umgeben von bis zu 300 m hohen Hügeln mit prächtigem Waldbestand. Eine Wohngemeinde, die noch den Reiz eines kleinen ländlichen Dorfes besitzt und rundum von schönem Mischwald eingeschlossen ist.

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Verkehrstechnische Anbindung

Über die L 3195  kann man in ca. 15 Autominuten die A 45 (Anschluss Altenstadt) erreichen. RMV – Buslinien in die benachbarten Stadtteile und in die Kernstadt.

Örtliche Infrastruktur / öffentliche Einrichtungen

Dorfgemeinschaftshaus (aus dem Jahre 1848 stammendes Fachwerkhaus) mit Spielplatz.

Historisches

Ersterwähnung:

Dudenrod wurde am 7. September 1277 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die ehemals selbständige Gemeinde wurde am 31. Dezember 1971 in die Stadt Büdingen eingegliedert (siehe Eingemeindungsvertrag)

Lokale Besonderheiten

Kulturhistorischer Rundweg »Keltenweg«. Dieser beginnt und endet am Bolzplatz in der Nähe der Sandsteinbrücke über den Wolfsbach. Mit Schautafeln wird auf die Besonderheiten wie Waldbestand, Teichwirtschaft und die Hügelgräber der Kelten aufmerksam gemacht.

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