Aulendiebach

Das ehemalige Töpferdorf Aulendiebach liegt 4 km nordwestlich der Kernstadt Büdingen und hat ca. 920 Einwohner. Die Gemarkung hat eine Fläche von 4,63 km².

In Aulendiebach gibt es 11 „unternehmungslustige“ Vereine, die teils auch noch die dörflichen Traditionen pflegen.

Das idyllisch gelegene Dörfchen ist eine ruhige Wohngemeinde ohne Durchgangsverkehr - von der B 457 über eine Stichstraße zu erreichen.

RMV - Buslinien in die benachbarten Stadtteile und in die Kernstadt.

Dorfgemeinschaftshaus Kirchstraße 1 (Vermietung durch den Ortsvorsteher), Kirche sowie zwei Spielplätze, ein Mehrzweckplatz (Skater, Streetball, Streethockey, etc.).

Ersterwähnung

6. August 1272 Catzendypach, 20. April 1403 Aulendiebach

Bedeutung des Namens, Hinweis auf die Chronik, bzw. eine Zeitschiene

Aulendiebach führt den ersten Teil seines Namens auf das ehemals dort ausgeübte Töpferhandwerk (lateinisch“aula = Topf) zurück.

Einen entsprechenden Handwerker nennt die Urkunde v. 6. August 1272: Albert, der Töpfer. Er war zwar in „Catzendypach“ angesiedelt, diese Ortsbezeichnung kann aber für die Gemarkung „Aulendiebach“ verwendet werden.

Die ehemals selbständige Gemeinde wurde am 31. Dezember 1971 in die Stadt Büdingen eingegliedert (siehe Eingemeindungsvertrag).

Städtepartnerschaft mit der belgischen Gemeinde Gistel.

• Belgierfest
• Dorfplatzfest
• Weihnachtsmarkt
• Theaterabende